Hoffnung

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Vor Kurzem hat ein neues Jahr begonnen. Ein Jahr von dem Einige vermutlich noch nicht genau wissen, was sie davon halten sollen. Ein Jahr der grossen Hoffnungen oder auch der grossen Ängste. Und das hat nicht nur damit zu tun, in welcher Situation sie sich gerade befinden, sondern auch damit, ob für sie das Glas halbvoll oder halbleer ist.

Manche haben mit finanziellen Schwierigkeiten und/oder körperlichen Beschwerden zu kämpfen, sind trotzdem guter Dinge und freuen sich an all dem was sie haben und Andere machen sich Sorgen um das was vielleicht noch kommen könnte. Diese Sichtweise ist oft schon so verankert, dass man das Gefühl hat, man könne nichts dagegen tun. Dabei hat man es entweder noch nicht stark genug versucht oder hat aus Angst, es könnte schief gehen gar nicht erst damit begonnen.

Auch ich stand einmal genau an diesem Punkt. Depressionen hatten mich jahrelang in die Isolation gedrängt und ich bin wie ein kleines U-Boot nur dann aufgetaucht, wenn es absolut nicht zu vermeiden war. Nur schon das öffnen meiner Wohnungstür brachte mich an den Rand der Panik. Manchmal war mir sogar schon ein Telefongespräch mit meiner Mutter zu viel.

All das erfuhr eine 180° Wendung als ich vor einem Jahr zurück in mein gewohntes Umfeld zog.

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